300 gr Mehl
200 gr Alsan
90 gr Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
Alles zügig verkneten und kühl stellen.
1 kg Äpfel schälen, entkernen und vierteln, große Viertel noch einmal durchschneiden. Die Apfelstücke mit ein klein wenig Wasser dünsten.
Eine Springform mit ca 2/3 des Teiges auskleiden, Ränder hochziehen. Äpfel hineinschütten. In den Rest des Teiges noch etwas Zimt einkneten und als Streusel auf den Kuchen krümeln.
Ca. 45 Minuten bei 175 Grad backen.
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Zutaten:
Mürbeteig für den Boden und den Rand einer 26ger Springform
Füllung:
1000 gr Soyajoghurt
4 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
150 gr. feinsten Zucker
1 EL Zitronensaft
300 gr. Alsan (geschmolzen)
Für die Füllung alle Zutaten verrühren, auf den Mürbeteigboden schütten und bei 175 Grad ca 75 Minuten backen. Wer mag kann noch ein paar Dosenfrüchte auf die Masse legen, Kirschen, Mandarinchen, Zwetschgen, Ananas.....
Bitte immer mal schauen und den Kuchen mit Backpapier abdecken, sollte er zu dunkel werden. Der Kuchen muss über Nacht auskühlen, dann wird er fest. Erst am Folgetag aus der Form nehmen.
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für eine 26ger Springform:
300 gr Dinkelmehl
180 gr Zucker
100 ml neutrales Öl (Sonnenblume ist prima)
300 ml lauwarmes Wasser
1 Päck. Bourbonvanillezucker
1 Päck. Backpulver
1 Becher Alpro Soja Cremoso "Apfelstrudel"
ca. 7 Äpfel (Boskop oder andere "Backäpfel")
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Die Äpfel schälen, und in nicht zu kleine Stücke schneiden, andünsten. Ist zu viel Flüssigkeit da, die Äpfel abtropfen lassen.
Das Mehl, den Zucker, die Vanille und das Backpulver mischen und mit dem Öl und Wasser verrühren. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen.
Auf den Teig nun das Cremoso verteilen und die abgetropfen Apfelstücke.
Dann ab in den Ofen und ca 45-55 Minuten backen. Immer mal wieder schauen, ob man den Kuchen abdecken muss, damit die Äpfel nicht zu dunkel werden. Wer mag kann nach dem Backen noch etwas Zucker-Zimtmischung über den Apfelkuchen geben.
Ich habe den Kuchen mit glutenfreiem Mehl gebacken und mit braunem feinen Zucker (der so etwas feucht ist). Schmecken tut er schon, aber das glutenfreie Mehl, welches ich zur Zeit noch habe, ist nicht so Klasse, es macht den Teig nicht so zähfließend, wie man es sich wünscht, sondern eher so eine Art kleberähnliche. Schmecken tut der Kuchen trotzdem und ist mal was schnell gemachtes.
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Teig:
300 gr Dinkelmehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
120 gr Zucker
130 gr Alsan oder andere Pflanzenmargarine
Für den Belag:
1 kg Rhabarber
125 gr Zucker
125 ml Wasser (oder Weißwein)
2 Beutel Agartine
etwas Zitronensaft
Für den Guß:
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1/2 l Mandeldrink (oder womit ihr gern euren Pudding kocht)
50 gr Zucker
1 Prise Salz
Und los geht`s:
Aus den Zutaten vom Teig einen Mürbeteigboden kneten, 30 Minuten kühlen, eine 26ger Springform (mit Backpapier auf dem Boden) damit auskleiden.
Nun habt ihr zwei Möglichkeiten:
1. den Boden normal abbacken bei 175 Grad ca. 15 Minuten (nachschauen!)
2. für superschön: den Boden blindbacken, also auf den Boden nochmals Backpapier und trockene Hülsenfrüchte (Erbsen) draufschütten und so bei ca 175 für ca 15 Minuten backen, dann (vorsicht heiß!!) die Erbsen mit dem Backpapier rausnehmen und weitere 5 Minuten backen lassen.
Dann abkühlen lassen.
Der Belag:
Den Rhabarber putzen, waschen und in ca 2-3 cm große Stücke schneiden. Mit dem Zucker, der Agartine und der Flüssikgiet aufkochen und 3-5 Minuten garen lassen. Mit Zitronensaft abschmecken. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Der Pudding:
Pulver laut Packung anrühren, in den kochenden Pflanzendrink rühren, aufkochen lassen, vom Herd nehmen :) abkühlen lassen
In den ausgekühlten Boden die Rhabarbermasse schütten, glattstreichen, sobald die Masse fest genug ist und der Pudding abgekühlt nur noch den Pudding auf dem Kuchen verteilen.
Wer mag kann noch angeröstete Mandelblättchen draufstreuen.
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